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Die Programmierung des Systems

 

 

 

 

 

Die Programmierung des Systems

 

Die Programmiersprache des Systems ist leicht zu erlernen und zur effektiven Programmierung des speziellen Anwendungsbereichs dieses Systems entwickelt. Diese Sprache ermöglicht es jedem Anwender ohne spezielle Programmierkenntnisse komplexe Steuerungsfunktionen zu realisieren. Für jedes Objekt kann ein Makro erstellt werden, welches durch die Änderung von Zuständen bzw. Werten die mit den Objekten verbundenen Aktoren steuert. Zustände und Werte von Objekten und Variablen sowie Zeiten können mit vielfältigen Bedingungen abgefragt und durch Zuweisungen verändert werden.

Anstelle der in der Beschreibung der einzelnen Anweisungen verwendeten Syntax kann auch die bei der automatischen Erstellung von Makro-Anweisungen verwendete Syntax verwendet werden.

 

In jeder Zeile eines Programms darf nur eine Anweisung stehen, Kommentarzeilen müssen mit 2 Schrägstrichen(//) beginnen, diese werden dann bei der Generierung des Codes ignoriert.

In den Beispielen sind Programmanweisungen teilweise eingerückt, dies ist nicht erforderlich, aber aufgrund besserer Übersichtlichkeit empfehlenswert.

 

Ein wichtiger Hinweis:

Bitte denken Sie daran Ihre Programm-Dateien (Endung SPG) vor Änderungen zu sichern. Das kann mit dem Menüpunkt Projekt->Schnellsicherung passieren, oder indem Sie das Projekt unter einem anderen Namen speichern. Der Projektname sollte allerdings nach Änderungen im Projekt nicht geändert werden, da der Projektname auch in den Apps verwendet wird und ein geänderter Projektname dazu führt, dass die Definitionen und Konfigurationen in den Apps unter einem neuen Projektnamen nicht mehr benutzt werden. Änderungen können nicht rückgängig gemacht werden, wenn diese sich als fehlerhaft herausstellen, oder beim Speichern bzw. Beenden des Programms ein Fehler auftritt kann das vorhandene funktionierende Programm verloren sein. Bei jedem Speichern wird automatisch eine Sicherheitskopie der SPG-Datei mit der Endung "SPB" erstellt, diese wird bei jedem erneuten Speichern wieder überschrieben, wenn also ein fehlerhaftes Programm zweimal abgespeichert wird, ist das Original verloren. Grundsätzlich sollten unbedingt auch Sicherungskopien der SPG-Datei auf einem separaten Datenträger gespeichert werden, so dass diese im Falle eines Festplattendefekts nicht verloren geht.

 

Wenn während der Code-Erstellung Fehler auftreten, wird das fehlerhafte Objektprogramm mit einer entsprechenden Fehlermeldung angezeigt. Die fehlerhafte Zeile wird soweit möglich markiert, hier kann es jedoch zu Verschiebungen kommen, da Fehler im Quell-Code nicht immer einer Zeile zugeordnet werden können. Wenn in der markierten Zeile kein Fehler erkennbar ist, müssen die vorangegangenen Zeilen geprüft werden.

Anweisungsteile, die bei der Erklärung der Syntax in < spitzen Klammern > stehen sind optional und können weggelassen werden.

Die Uhrzeit wird nicht jede Sekunde, sondern alle 5 Sekunden aktualisiert. Bei Zeitvergleichen ist also zu beachten, das die Sekunden immer durch 5 teilbar sein müssen.

Wenn Schaltmodule eingeschaltet werden, kann die Einschaltdauer angegeben werden.

Grundsätzlich kann man zwischen Anweisungen und Funktionen einer Programmiersprache unterscheiden.

Anweisungen beschreiben in der Programmzeile was getan werden soll.

Funktionen liefern z.B. für eine Zuweisung oder eine Bedingungsabfrage Werte zurück.

 

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

 

Besonderheiten bei Dimmern

 

 

 

 

 

 

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